Controlling-Prozessmodell 2.0 – ein Leitfaden
Bereits 2017 brachte die IGC (International Group of Controlling) unter Leitung von Prof. Dr. Klaus Möller die 2. Auflage des Controlling-Prozessmodells heraus.
Bereits 2017 brachte die IGC (International Group of Controlling) unter Leitung von Prof. Dr. Klaus Möller die 2. Auflage des Controlling-Prozessmodells heraus.
Von der Bewertung über KPI-Management bis hin zum Zusammenspiel mit IFRS.
Der Werthaltigkeitstest aus Praxissicht. Die Durchführung von Werthaltigkeitstests gehört zu einen der größten Herausforderungen der Praxis. Dies aufgrund der Regelungskomplexität des IAS 36 zum einen und der Anforderungen auf Basis von Kapitalmarkttheorien zum anderen. Ziel des Beitrags ist es daher, einen Überblick über die wichtigsten rechtlichen und technischen Aspekte auf Basis eines konkreten Beispiels zu geben.
Praktische Wege zu Industrie 4.0 und wie der Zugang zu Finanzierung helfen kann.
Artificial Intelligence – Ein Schlagwort, das in aller Munde ist. Doch was kann AI eigentlich? Wie smart ist sie schon heute? Und wie können Unternehmen vorgehen, um diese Technologie effizient zu implementieren? Wir haben darüber mit Clemens Wasner, Founder von EnliteAI, gesprochen.
Finance goes Digital – Anspruch und Realität
Digitalisierung ist zweifelsfrei als Megatrend in allen Branchen angekommen und hat eine nachhaltige Transformation von Geschäftsmodellen irreversibel eingeleitet. Neben einer grundlegenden Veränderung von Geschäftsmodellen sind es aber insbesondere interne Funktionsbereiche wie die Finanzfunktion, denen ein radikaler Umbruch unmittelbar bevorsteht. Obwohl fundamentale Veränderungen unausweichlich sind, sieht die Realität ganz anders aus: Die digitale Transformation der Finanzfunktion steckt derzeit noch in den Kinderschuhen. So zeigt eine aktuelle Studie, dass bspw. erst jedes achte Unternehmen neue Technologien zur Automatisierung von Prozessen einsetzt. Für knapp 50% der befragten Unternehmen ist Robotics Process Automation (RPA) noch kein Thema.[i]
Diese Befunde zeigen eines ganz deutlich: Anspruch und Realität klaffen bei der Digitalisierung der Finanzfunktion häufig noch weit auseinander und viele Potenziale werden nicht oder nur unzureichend realisiert. Viele Unternehmen waren bislang nicht bereit sich auf eine weitreichende Transformation im Finanzbereich einzulassen.
Bekanntestes Anwendungsbeispiel der Blockchain-Technologie sind Kryptowährungen. Darüber hinaus kann die Blockchain-Technologie jedoch auch für ein breites Spektrum weiterer Anwendungen genutzt werden, allen voran Smart Contracts. Dieser Beitrag wird ausgehend von einer kurzen Einführung in die Blockchain-Technologie eine rechtliche Einordnung von Smart Contracts vornehmen und in weiterer Folge praktische Anwendungsfelder aufzeigen.
Angesichts der bevorstehenden Urlaubszeit stellt sich für viele angehende und bereits etablierte CFOs die Gretchenfragen: Online oder offline? Zwar soll es noch Zeitgenossen geben, die ihre Wichtigkeit am ständigen Einmischen in operative Details und am täglichen Morgenappell bei den Kollegen im Büro bemessen: „Bin gerade auf dem Boot, die Verbindung ist so schlecht, ich rufe Sie dann vom Festland aus zurück.“ Doch das ist alter Stil. Der wahre Luxus ist die Nichterreichbarkeit. Handy aus, Flugmodus an, Mail-Account 14 Tage nicht abrufen, Nachrichten-Fasten sowieso. Und schon nach ein paar Tagen wird klar: Die Firma steht weiterhin fest und sicher auf ihren Grundfesten, das Eigenheim ist nicht abgebrannt und die österreichische Innenpolitik zeigt sich aus der Ferne als das, was sie immer war – ein Geplätscher vieler kleiner Fische in einem Gartenteich, deren unbeholfenes Flossenschlagen nur deshalb so viel Lärm verursacht, weil so wenig Platz für jeden da ist.
Wenn Unternehmen die Herausforderungen der digitalen Welt meistern und zukunftsfähig bleiben wollen, müssen sie reagieren. Um schneller und genauer auf Kundenwünsche und Veränderungen auf dem Markt reagieren zu können, setzen innovative Unternehmen vermehrt auf Agilität. Doch was genau heißt “agil”?
Stellen Sie sich vor, Sie wollen Ihr Reporting auf neue Beine stellen. Sie haben den Eindruck, dass die Abnehmer der Reports nicht mit dem Aufbau zurechtkommen, und es beschleicht Sie das Gefühl, dass viele Inhalte nicht verstanden werden. Natürlich könnten Sie – wie in den letzten Artikeln ausgeführt – einfach verschiedene Versionen als „Minimum Viable Product“ ausprobieren, aber irgendwie trauen Sie sich da nicht drüber. Besser fänden Sie es, dass alle Stakeholder in einem strukturierten Prozess mit ihren Ideen beitragen und daraus etwas wirklich Innovatives entsteht, das das Problem an der Wurzel packt …
Controller Institut GmbH
Wagramer Straße 19 | 1220 Wien
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Tel.: +43 / 1 / 368 68 78
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