Coffee Talk mit Ivana Savic

Ivana Savic, Teilnehmerin des Lehrgangs „Certified Controller“ und Controllerin bei Wien Digital, erzählte uns ihre Einblicke über unseren Lehrgang und gab hilfreiche und spannende Tipps für zukünftige Teilnehmer:innen.

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Nachhaltigkeit ist für Österreichs Unternehmen Chefsache, noch Aufholbedarf bei Unternehmenszielen rund um Klimaneutralität

  • Für 83 Prozent der heimischen Betriebe ist Nachhaltigkeit Sache des Vorstands bzw. der Geschäftsführung
  • Nachhaltigkeit ist zunehmend Teil der Zielvereinbarungen (66 %), hat aber noch kaum Konsequenzen für Boni (21 %)
  • Nur knapp die Hälfte der Unternehmen hat klare Ziele in punkto Klimaneutralität (53 %)
  • Vor allem Vorgaben des Headquarters treiben Nachhaltigkeitsbestrebungen an
  • Nachhaltigkeit für viele regulatorische Notwendigkeit (76 %), aber auch ein Differenzierungsfaktor (74 %)
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Drei Schritte zur nachhaltigen Steuercompliance durch den S/4HANA-Rollout

Wie Sie beim S/4HANA-Rollout zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen und neben der Umstellung gleichzeitig nachhaltige Steuercompliance erreichen, erklären wir hier.

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Nachlese: 5. CFOaktuell Jahrestagung | Green, smart, digital- Die neue Roadmap für CFOs

Am 9. November war es wieder soweit und das Controller Institut lud gemeinsam mit Linde Campus zum bereits 5. Mal zur CFOaktuell Jahrestagung ein. Ein spannendes Programm stand auf der Agenda: die grüne Transformation, die Transformation der Arbeitswelt und die digitale Transformation. Knapp 150 Teilnehmer:innen folgten der Einladung unserer fachlichen Leiterin des Kongresses und Geschäftsführerin des Controller Instituts Rita Niedermayr. Die Jahrestagung fand heuer als hybride Konferenz statt.

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Job Profile: Working Capital Manger (m/w/d)

Um den turbulenten Zahlungsverkehr eines Unternehmens zu kontrollieren braucht es einen Working Capital Manager:in. Als Working-Capital-Manager hat man ein Überblick über das Betriebskapital und muss das Kapital optimieren können.  Welche Fachkenntnisse braucht also ein Working Capital Manager:in nun und wie sehen die Entwicklungsmöglichkeiten aus?
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Rethink GRC – mit neuen Impulsen durchstarten

Fast alle Unternehmen sind aktuell mit massiven Veränderungen und Diskontinuitäten konfrontiert: Digitale Transformation, COVID-19-Pandemie und Klimakrise erfordern, dass Unternehmen die Weichen für die Zukunft anders stellen, Geschäftsmodelle überdenken und Unternehmensstrategien neu definieren. GRC-Systeme sind in diesem Umfeld gefordert, sich von der Compliance-Orientierung hin zu wirkungsvollen, integrierten Steuerungsmechanismen zu entwickeln. GRC-Verantwortliche müssen diese Entwicklung in ihren Unternehmen vorantreiben und sinnvolle Entwicklungsschritte setzen. Welche Entwicklungsrichtung zum Unternehmen passt, hängt stark von der Ausgangsposition des GRC-Systems und vom Unternehmensumfeld ab.

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Ein Mann und seine Vorliebe für Zahlen: Kurzinterview mit Edgar Ralf Rainer


Edgar Ralf Rainer (Director Business Strategy| FACC AG) ist Absolvent des Lehrgangs Certified Treasury Manager. Wir haben mit ihm gesprochen und wollten wissen, wie er unseren Lehrgang empfunden hat.

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Implikationen der Business Judgement Rule im Rahmen von Unternehmensakquisitionen

Umfassende Beurteilung der Auswirkungen von Akquisitions­entscheidungen


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ERP-Expertentalk: Was Sie beim Systemwechsel beachten sollten

7 Insidertipps für den Mittelstand von Digitalisierungsexperte Tobias Hertfelder

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„Und was mach ich jetzt?“

Wenn jemand 19 von 24 Berufsjahren bei ein- und demselben Unternehmen verbringt, darf man eine besondere Karriere-Ausrichtung vermuten. Manchmal kann es aber auch Zufall sein. Der Eintritt Felix Strohbichlers beim Salzburger Kranhersteller Palfinger zur Milleniumswende war alles andere als geplant. Der heutige Finanzvorstand des börsennotierten Unternehmens hatte gerade seine ersten beiden Berufsjahre in einer Salzburger Wirtschaftsanwaltssozietät hinter sich, als er bei Palfinger eine Bewerbung als Justitiar einbrachte. Dabei wollte er von seinem Arbeitgeber gar nicht weg. Wie jeder ambitionierte Jungakademiker wollte er seinen Markt­wert testen: „Das war eine kurze und dreiste Bewerbung, so nach dem Motto: Ruft mich an, wenn Ihr Interesse habt.“ Dass eine Einladung zum Gespräch erfolgte, habe Strohbichler „quasi überrumpelt.“ Der Jurist hatte in der Kanzlei Aussicht auf eine Partnerschaft. Das galt es zu toppen: „Ich wollte von Palfinger eine Zusage, dass ich zügig Teil des Managements werde. Und ich habe nie damit gerechnet, dass sie dies erfüllen würden.“ Der damalige Palfinger-Vorstandsvorsitzende Klaus Schützdeller überraschte StrohbichlerPalfinger akzeptierte.

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