Interview mit Emil, dem Elch – Auf Weiterbildungskurs in Wien
Dass dieses Interview überhaupt zustande gekommen ist, verdanken wir Eva Sukup. Als notorisch Erste im Büro war sie auch diesmal unterwegs, bevor die Stadt erwachte – und traf dabei Emil, den Elch, auf einem Streifzug durch Wien.
Und Emil? Hatte Evas Charme nichts entgegenzusetzen – und so plauderte er über seine Reise, seine Liebe zu Marillenknödeln und warum er sich für eine Weiterbildung beim Controller Institut entschieden hat.
EMIL, DU BIST IN DEN LETZTEN WOCHEN ZU EINER KLEINEN BERÜHMTHEIT GEWORDEN. MAN SIEHT DICH IN ZEITUNGEN, AUF SOCIAL MEDIA UND JETZT SOGAR BEIM CONTROLLER INSTITUT IN WIEN. WAS HAT DICH DAZU BEWEGT, DEN WEITEN WEG VON POLEN BIS HIERHER AUF DICH ZU NEHMEN?
Emil: Ja, das war schon eine Reise! Aber ich bin ein neugieriger Elch. In meiner Heimat, den Masuren, habe ich gemerkt, dass die Welt sich verändert – auch für uns Elche. Die Wälder werden digitaler, die Verwaltung komplexer. Ich wollte verstehen, wie man mit Zahlen, Prozessen und Strategien besser umgehen kann. Und da bin ich auf das Controller Institut gestoßen.
UND WARUM GERADE DAS CONTROLLER INSTITUT IN WIEN?
Emil: Ganz einfach: Die Reputation! Ich habe mich durchgeklickt und war beeindruckt von der Qualität der Lehrgänge. Außerdem liebe ich Marillenknödel – das hat die Entscheidung erleichtert. Aber im Ernst: Wien ist ein Zentrum für Wissen und Kompetenz. Und das Controller Institut bietet genau das, was ich gesucht habe.
FÜR WELCHES PROGRAMM HAST DU DICH ENTSCHIEDEN?
Emil: Ich habe mich für den Lehrgang „Certified Controller“ angemeldet. Der Kurs bietet eine fundierte Ausbildung in Controlling, Reporting und Business Partnering. Für mich als Elch ist das besonders spannend – ich will verstehen, wie man Ressourcen effizient nutzt, wie man strategisch plant und wie man mit Stakeholdern kommuniziert. In meinem Wald gibt es viele Interessensgruppen: Füchse, Biber, Förster … da hilft ein zielgruppengerichtetes Reporting!
WAS ERHOFFST DU DIR VON DER WEITERBILDUNG?
Emil: Ich möchte Brücken bauen – zwischen Natur und Zahlenwelt. Ich glaube, dass auch Tiere von gutem Controlling profitieren können. Vielleicht gründe ich ja bald das erste „Wald-Controlling-Büro“ in Polen. Und wer weiß – vielleicht gibt’s bald einen eigenen Lehrgang für tierische Controller*innen?
EMIL, VIELEN DANK FÜR DAS GESPRÄCH. VIEL ERFOLG BEIM LEHRGANG – UND PASS AUF BEIM ÜBERQUEREN DER RINGSTRAßE!
Emil: Danke, liebe Eva! Und wer ein Excel-Problem hat, kann sich gern an mich wenden – dank des Controller Instituts bin ich tierisch kompetent!
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